Für reichlich Ertrag müssen die Johannisbeeren jedes Jahr geschnitten werden. Altes Holz muss raus, Licht muss rein.

Alles, was auf dem Boden hängt, kommt auch weg. Niemand isst schmutzige Beeren. Bei der Gelegenheit wird gleich rundherum nach dem Rechten geschaut. Unkraut zupfen möchte man es nicht nennen. Aber Gras, Brennnessel, Sauerklee und Schaumkraut müssen raus. Margeriten und Thymian werden etwas eingehegt, damit Vergißmeinnicht und Lupinen Platz haben. Zum Schluss werden die Johannisbeersträucher mit Kompost gedüngt. Sie treiben nur wenig neue Triebe aus, ein Zeichen für Nährstoffmangel.

Nach der Pflege