Wir haben es hier mit einer Brache zu tun, die bis vor 20 Jahren nahezu komplett bebaut war. Nach dem Abriss blieb ein „Boden“ zurück, der nicht gerade als Gartenerde bezeichnet werden kann. Unser Ansatz ist, diese Brache nach und nach in einen großenteils fruchtbaren Garten zu verwandeln. Mit Minnibagger, Hacke und Schaufel haben wir bisher ca. 60m² in brauchbares Gartenland umwandeln können und mit dieser Technologie soll es in diesem Jahr auch weiter gehen.

Nicht nur aus diesem Grund freuen wir uns immer über Verstärkung, denn es gibt ja auch noch viel mehr zu tun.

Der Stadtteilgarten soll ein möglichst freier Ort für alle Beteiligten sein, trotzdem zeigen viele Erfahrungen aus ähnlich organisierten Gemeinschaften, dass es ratsam ist, sich auf gemeinsam beschlossene Gartenregeln zu verständigen.

Der Verein Stadthalten e.V. als Initiator und „Erfinder“ der Gartenutopie, hat uns bisher sehr mit Beratung und in organisatorischen Belangen unterstützt und wir überlegen gerade, wie wir diese gute Zusammenarbeit künftig konkret regeln könnten. Deshalb hier für Interessierte die Satzung von Stadthalten e.V. zum Nachlesen.

Du bist interessiert?
Dann schicke bitte einfach eine E-Mail an info@gartenutopie.de oder komme herein, wenn gerade jemand im Garten vor sich hin werkelt.

Bitte versteht, falls wir auf eingehende Mails und Anfragen nicht sofort reagieren. Das ganze Projekt basiert auf ehrenamtlichem und unentgeldlichem Engagement und die dafür zur Verfügungs stehende Freizeit ist leider ein kostbares und rares Gut ;-).